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Sternstunden

Himmlische Nachtfotografie ohne Spezialausrüstung 

„Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler“, erkannte Johann Wolfgang von Goethe. Sternenfotografie in den Bergen macht demütig
und wird schnell zur Leidenschaft. Sie fotografieren in Ruhpolding, weil wir in dieser Region mit dem Luxus einer ganz „dunklen Ecke“ verwöhnt werden. Stichwort: Lichtverschmutzung! Das notwendige Know-How besprechen Sie vorher im Hotel, damit Sie später garantiert Erfolg haben.  
Abhängig vom Wetter fotografieren Sie am Nachmittag bereits im herbstlich-grandiosen Drei-Seen-Gebiet und übenm quasi nebenbei die Handgriffe für die Nacht.


Kurs- Inhalte: 

  • Hochwertiges und Tiefsinniges zur (Nacht-)Fotografie, den Sternen, Langzeitbelichtungen, Startrails,  Lichtmalerei, Verhalten im Dunkeln, Ausblick: Zeitraffer und Kameranachführung
  • Feedback durch Bildbesprechung (bitte 3 bis 5 Bilder mitbringen von denen Sie sich selbst mehr erwartet hätten)
  • Grundsätzliches zur Kamera und sinnvoller Zusatzausrüstung bzgl. Astrofotografie. Diese Infos vermeiden, dass Sie Lehrgeld zahlen.
  • Planung von Motiven mittels der besten Apps für Smartphones
  • Bildbearbeitung (beste und preiswerteste Programme)
  • Ein Ausblick für Fortschreitende: die Kameranachführung
  • Auch inklusive: ein Skript in dem relativ ausführlich die wichtigsten Infos zu allen Themen festgehalten sind.

Die International Dark-Sky Association (IDA) hat der Winklmoos-Alm, in der Nachbarschaft bei Reit im Winkl das Zertifikat „International Dark-Sky Park“ erteilt. Die Winklmoosalm ist damit der 1. Sternenpark in den Alpen. 

    Der Fotoworkshop ist auf 3 bis 7 Teilnehmer begrenzt.

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Daten und Termine

Kursgebühr


179,- EUR inkl. MwSt.

 


07.10.2023

12:00 bis ca. 22:00 Uhr

Treffpunkt: 4-Sterne Steinbach-Hotel, Ruhpolding

Freie Plätze: 6

 

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Hartmut Pönitz

Referent
Hartmut Pönitz

„Jeder Ort auf dieser Welt hat eine Geschichte. Man braucht nur jemanden, der sie einem erzählt.“ 

Intuitiv (und auch weil ihm nix Besseres einfiel, wie er sagt) folgte Hartmut Pönitz seinen Erlebnissen auf zahlreichen Sahara-Reisen in die Geologie an der Uni Bonn. Inspiriert von Landschaften wiederum kam er zur Fotografie, wurde zum Reisefoto-Journalisten, zum Erzähler, Eventmanager, schließlich zum Kabarettisten, um sich nach Corona wieder auf die Fotografie, also auf das Wesentliche zu reduzieren. 

Genauer hinschauen, hinter Fassaden blicken, Dingen auf den Grund gehen. Als Fotograf und Dozent bin ich davon überzeugt, dass individuelle Empfindungen auf einem Foto kommuniziert werden müssen, wenn Originale entstehen sollen. Echte Würze ins Leben bringen mir die kleinen, nicht planbaren Dinge! Lustiges und Skurriles. Auch weil es sie häufiger gibt. Wer sie wahrnimmt, kann aus wenig viel machen, ist fast immer und überall motiviert unterwegs und kommt schnell in Kontakt zu seinen Mitmenschen.